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Das fetale Alkoholsyndrom FASD - Nicht wieder gut zu machen?

Kursnummer: P-13-08
Termin: 26.09.2024, 09:00 – 15:30 Uhr
Anmeldefrist: 1 Monat vor Kursbeginn
Lehrgangskosten: 161,00 EUR
Anmeldung (verbindlich)

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Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine schriftliche Bestätigung zusammen mit einer Rechnung über die Kursgebühr.

Rücktrittsbedingungen:

Ein Rücktritt von der Teilnahme ist bis zu vier Wochen vor der Veranstaltung kostenfrei möglich. Bei einer späteren Absage werden 50 % der Kosten berechnet. Bei einem Rücktritt 1 Woche vor dem Kurs wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt. Die Rücktrittserklärung hat schriftlich zu erfolgen.

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Jedes Jahr werden in Deutschland tausende Kinder geboren, die durch Alkoholkonsum ihrer Mütter während der Schwangerschaft geschädigt wurden. Die Folgen der Einwirkung des Zellgiftes Alkohol auf den Embryo/Fötus sind individuell und in ihrer Ausprägung sehr vielfältig. Neben körperlich sichtbaren Merkmalen sind eher „unsichtbare“ Schäden  insbesondere hirnorganische Abweichungen die Regel.
Die permanente Überforderung durch die Umwelt aufgrund der nicht erkannten Besonderheit der Betroffenen führt zu extremem Stress mit Sekundärproblematiken, die vermeidbar wären. Man schätzt, dass mehr als eine Million Menschen in Deutschland von pränatalen Schädigungen durch Alkohol betroffen sind. Die Dunkelziffer ist vermutlich noch höher,
da der Substanzkonsum mit Tabus bzw. einer gesellschaftlichen Akzeptanz belegt ist und die Diagnostik dadurch erschwert ist. Wie kann es gelingen, Menschen mit dieser „unsichtbaren“ Behinderung lebenslang bedarfsgerecht zu unterstützen?

Inhalte:

  • Ursachen und Prävention
  • Diagnostik und Nachteilsausgleiche
  • FASD und Lernen
  • FASD und unerwünschte Verhaltensweisen
  • Pädagogische und therapeutische Ansätze
  • Begleitung, Assistenz und Wohnprojekte